Einfluß von Training auf die Produktion von ß-Endorphin unter Berücksichtigung von geschlechtsspezifischen Unterschieden

Projektleitung und Mitarbeiter

Dickhuth, H.-H. (Prof. Dr. med.), Heitkamp, H.-Ch. (Dr. med.), Hipp, A. (Dr. med.), Röcker, K. (Dr. med.)

Mittelgeber : Bundesinst. f. Sportwiss.

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

ß-Endorphine beeinflussen nicht nur die Schmerzperzeption, die Stimmungslage und die immunologische Kompetenz des Organismus, sondern auch den weiblichen Zyklus. Trainingseinflüsse eines intensiven Schnelligkeitstrainings über 8 Wochen modifizieren die basalen Hormonspiegel, aber auch die max. nach einer Ausbelastung auf dem Laufband erreichbaren Werte. Die Veränderung der basalen Hormonparameter soll in Beziehung zu möglichen Zyklusveränderungen gesetzt werden.

Publikationen

Heitkamp, H.-Ch., Heine, A., Hipp, A., Röcker, K., Horstmann, T., Dickhuth, H.-H.: ß-Endorphinproduktion nach 8wöchigem, gemischtem Lauftraining bei Frauen. In: Liesen, Weiß, Baum (eds.), pp. 601 604. Sport und Medizin Pro und Contra (1993).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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